Heute hieß es: Englischer Morgen.
Warum das so heißt? Keine Ahnung. Klingt aber gemütlich – und das war’s auch.
Statt eines festen Frühstücks gab es ein ausgedehntes Brunch-Zeitfenster von 9:00 bis 12:30 Uhr, bei dem wirklich jede*r auf den Geschmack kam.
Das Besondere:
Neben dem klassischen Buffet durften sich alle an der Küche-to-order erfreuen:
✔️ Pancakes
✔️ Rührei
✔️ kross gebratener Speck
Alles frisch und portionsweise zubereitet, mit einer feinen Auswahl an Kombi-Möglichkeiten: Ahornsirup, Apfelmus, Schokostreusel, Marmelade, Nutella – es wurde kreativ gestapelt und genüsslich verziert.
Gegen Mittag wanderten dann auch noch Nudeln, Currywurst und Fischstäbchen-Reste auf den Tisch –
ausgedehntes breakfast trifft herzhaften lunch.
Was will man mehr?
Kleiner Haken: Ich habe eventuell zu viele Pancakes geplant.
Oder sagen wir: leicht ambitioniert kalkuliert.
Das führte dazu, dass es am Nachmittag … und auch beim Abendessen
immer mal wieder Pancakes gab.
Die Teilnehmenden fanden’s super.
Ich weniger – ich stand bis 15:00 Uhr durchgehend am Herd.
Pfanne. Wenden. Pfanne. Wenden. Repeat.
Immerhin: Zwischen 9:30 und 10:30 Uhr hatte ich eine Lücke – und eine Einladung zum Wizzard-Spiel angenommen.
Gute Entscheidung. Danach war keine Karte mehr in Sicht.
Abendessen? Routine.
Die Küche lief wie geschmiert – trotz leichtem Pancake-Overload.
Dann der Nachtblock:
Nach der Hammer-Runde fanden sich noch ein paar Unerschrockene zusammen und backten mit mir einen Zitronenkuchen.
Als der dann endlich abgekühlt war, begann um 23:40 Uhr die „Kuchen-verzier-AG“.
Die Ergebnisse: kreativ, liebevoll, mit zunehmender Müdigkeit versehen, aber pünktlich um 23:59 Uhr standen alle auf dem Flur vor der Zimmertür des Geburtstagskindes.
Kurz vorher habe ich dann noch schnell einen Nudelauflauf fürs Team in den Ofen geschoben. Den konnten wir dann noch Essen, bevor ich um 01:40 Uhr einfach ins Bett fiel.
Ich glaube, Morgen wird es ruhiger.
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