Ich sitze im Sprinter und denke: wie weit warst du eigentlich mit dem Bericht. Kurz nach gesehen, noch gar nicht angefangen .-( Dann aber:
Frühstück war wie immer und das schlimmste ist, wenn die Teilnehmenden so richtig gut in der Küche dabei sind ist die Freizeit zu Ende.
Dann habe ich Pizzateig gemacht und mit Hilfe von Christina auf 15 Bleche gerollt, eine ordentliche Tomatensauce angerührt. Birgit hat geschnippelt und dann Belegen und backen. Es gab: Schinken/Paprika, Schinken/Ananas, Thunfisch, Thunfisch/Spinat, Spinat/Feta, Champignons/Paprika/Mais, Spaghetti und Mozzarella/Feta/Gouda. Da der Hefehaushalt nicht ordentlich geführt wurde -Schere!- und ich Angst hatte, das s nicht reicht habe ich noch Spaghetti aus dem Kühlhaus geholt und mit Spinat vermengt. So reichte es, am Ende waren noch drei Stücke Pizza und etwas Nudeln über.
Die Tomatensauce habe ich dann mit Champignons und Paprika und den letzten Tomaten noch etwas verlängert, pikant abgeschmeckt und fertig war die Currysauce. Zum Abendessen dann die letzten Bratwürstchen reingeschnitten. Kommt gut an so eine Currywurst 🙂
Nachmittag haben wir mit Janas Hilfe den Joghurt mit etwas Milch angerührt und die restliche Ananas dazu gestellt.
und dann war nur noch putzen und einräumen angesagt. Dies wurde durch etwas schlaf unterbrochen und ging genau so weiter nach dem Aufstehen. Dank der guten Unterstützung der Leiter und Teilnehmer, war die Küche pünktlich zur Abfahrt des Busses um 9:00 Uhr leer und sauber. Noch ein letztes Mal wischen, beim Ausputzen der Abflüsse kam der Hausverwalter und sagt: alles OK, super. Da hab ich halt das dreckige Sieb wieder eingebaut und bin duschen gegangen 🙂
Nun sagt das Navi noch 210 km bis zum Grenzübergang. Ich darf mich verabschieden und bedanke mich für die wohlwollenden Kommentare. Sollten Fragen Ihrerseits bestehen einfach fragen 🙂
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