Anders als sonst startete der 10. Tag unserer Ferien-Freizeit offiziell erst um 10.00 Uhr mit einem gemütlichen Frühstücksbuffet. Anwesenheit der Teilnehmenden war keine Voraussetzung – zumindest nicht pünktlich um 10.00 Uhr. Wer mochte konnte noch später aufstehen. Das umfangreiche Frühstücksbuffet wurde gegen 12.00 Uhr mit weiteren Speisen wie z.B. warmen Milchreis, Kartoffeln, Nudeln, etc. ergänzt. Bis 13.00 Uhr hatten alle Teilnehmenden die Möglichkeit sich am Buffet zu bedienen. Zum Ende wurden alle einmal versammelt, um auf die letzte Möglichkeit der Bedienung am Buffet aufmerksam zu machen. Selbstverständlich sind die Dienste nicht entfallen. Hygiene, Ordnung und Sauberkeit ist bei so vielen Menschen, die auf einen Haufen treffen von großer Bedeutung. Dementsprechend starteten diese nach dem Buffet. Der lockere und Phasenfreie Morgen ging in eine weitere, gemütliche Mittagspause über. Einige meldeten sich zu dem nahliegendem Spar (Supermarkt) ab, andere spielten Gesellschaftsspiele oder beschäftigten sich anderweitig.
Zur zweiten Phase um 15.00 Uhr kamen die Teilnehmenden alle in sportlicher Kleidung. Völkerball mal anders – mit drei Team gleichzeitig. Grundsätzlich eine gute Idee, der Spielfluss wurde definitiv enorm angehoben im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Die Teilnehmenden wurden zusätzlich motiviert, da jedes Team zwei Leiter*Innen beinhaltete. In der letzten Runde spielten die Leiter in einem Team zusammen, zum Nachteil für uns! Von dem eben geschriebenen – drei Teams wurden auf einmal – zwei Team gleichzeitig gegen die Leiter*Innen. Glasklar, vorhersehbar, wir verloren nach nur wenigen Minuten … vielleicht sogar weniger als einer Minute – das Spiel. Hauptsache die Teilnehmenden hatten Spaß. Über die Niederlage werden wir schon irgendwie hinweg kommen.
Zum Abend wechselte der Kleidungsstiel in die ganz andere Richtung. Adrett und schick war angesagt, zum sogenannten und beliebten Casino-Abend. Um 20.00 Uhr öffnete das Casino seine Spieltische. Black-Jack, Poker, Roulette, Wizard, Ligretto, Double und Craps standen für die Spieler*Innen zur Verfügung. Eine insgesamt positive und motivierende Stimmung durchflog den Raum.
Schnell wie immer endete leider auch der heutige Tag (leider). Dachten wir…:
00.30 Uhr, Teilnehmende „stürmen“ den Essenssaal, in dem wir gerade den morgigen Tag vorbereiten.
Auch heute viele schöne, gute und sonnige Grüße aus Au, Österreich!
Heutiger Tagesleiter: André Fockel
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