Frühstück? Überraschung geglückt!
Trotz geplünderter Vorräte konnten wir ohne Nachschub an Marmelade alle gut versorgen.
Krisenmanagement: erfolgreich.

Danach: Kanutag!
Alle weg, Küche leer, ich allein zurück – und plötzlich: Zeit.
Klingt romantisch, hieß in der Realität:
✔️ Küchenklamotten in die Waschmaschine
✔️ Einkaufen!

Und weil ich allein unterwegs war, dachte ich mir:
„Mach’s dir einfach – nimm den Handscanner!“
Super Idee … bis der Zufallsgenerator zuschlug.
Stichprobenkontrolle.
Ein freundlicher Mitarbeiter durfte die halbe Ware nochmal durchscannen –
hätte ich auch gleich aufs Band legen können.
Aber hey – ich musste’s ja nicht machen, alles hat gepasst, alles gut.

Zurück in der Küche: Vorbereitung für’s Mittagessen (14:00 Uhr):

✔️ Möhren geschält
✔️ Geschnetzeltes aufgewärmt
✔️ Reis in den Ofen
✔️ Nudeln gekocht
✔️ Zwiebeln mit Möhren gegart, dann mit Erbsen kombiniert
✔️ Veggie-Bolo wiederbelebt

Pünktlich um 14:00 Uhr ging’s ans Buffet – alles heiß, alles lecker, alles lief.

Nachmittag:
Die Zimtschnecken-AG wollte endlich liefern.
Ich war allerdings in der Gesellschaftsspiele-AG unterwegs –
daher kann ich nur mutmaßen, was genau passiert ist.
Gerüchte besagen: Das Mehl war plötzlich weg.
Vielleicht auf mysteriöse Weise… vielleicht auch einfach leer.
Zwei Leiter*innen wurden losgeschickt, um Nachschub zu besorgen.

Abends:
Während der Grillglut am Lagerfeuer habe ich noch schnell meine neueste Kreation vorgestellt:
„Känguru-Butter“ – mit ordentlich Kräutern, Knoblauch und einem kleinen Hüpfer Geschmack.
Perfekt zum Stockbrot, wurde ordentlich gefeiert!

Nach dem Lagerfeuer:
Die Zimtschnecken-AG hat wacker weitergebacken,
und ich?
Ich habe mir um 0:15 Uhr fest vorgenommen, nicht nochmal in die Küche zu gehen.
Ich werde sehen, was morgen früh da so wartet und könnt es dann morgen lesen.
Zimtschnecken? Zimt-Wahnsinn? Klebriges Chaos?
Wir werden es erfahren.