Nach dem gestrigen Pancake-Marathon ging’s heute eine Spur ruhiger zu.
Keine Experimente, kein Kuchenzirkus, einfach mal Lagerküche auf Normalbetrieb.

Mittagessen:
Asiapfanne mit Reis.
Diesmal wollten wir den Reis nicht wieder auf den letzten Drücker fertig kriegen – also die Devise: früh anfangen!

✔️ 4 kg Reis gewaschen, auf zwei GN-Behälter verteilt
✔️ mit 8 l Flüssigkeit übergossen
✔️ kräftig gewürzt
✔️ abgedeckt mit Alufolie und dann: ab in den Ofen

Während der Reis vor sich hin dampfte, wurde die Asiapfanne vorbereitet und ein frischer Salat geschnibbelt.

Ergebnis:
Der Reis war natürlich zu früh fertig.
Also: Flüssigkeit nachgießen, Temperatur runterdrehen – und dann kam der Anruf:
„Können wir 15 Minuten später essen?“
Na klar! Wenn man ausnahmsweise mal zu früh dran ist, ist ja fast egal, wie lang man warten muss.

Am Ende: alles top. Reis perfekt, Asiapfanne heiß, alle zufrieden.
Und wenn alle zufrieden sind, sind wir es auch.

Nachmittag:
Ein bisschen Bewegung tut gut – also ging’s mit Rollern durch die Gegend.
Die Idylle hielt 582 Meter, dann ein kleiner Sturz:
Ein Teilnehmer lag samt Roller auf dem Weg – Knie aufgeschürft, Schulter geprellt, aber zum Glück nichts Schlimmes.
Wir warteten auf die nächste Gruppe, sammelten uns neu – und ich trat den Rückweg an.
Kurze Runde. Reichte.

Abendessen:
Resteverwertung de luxe:
Die letzten Portionen Reis und Asiapfanne wurden nochmal aufgewärmt, und die Küche danach wieder auf Hochglanz gebracht.
Feierabend.

Na ja – fast.
Pommes und Chicken Nuggets standen noch auf dem Spätprogramm.
Aber damit kennen wir uns inzwischen ja aus.

Ich habe leider kein Bild vom Reis gemacht – Darum kurz der Hinweis: Wenn in den Niederlanden Bananen vermisst werden, die sind alle in den Bäuchen unserer Teilnehmer