Frühstück? Check.
Brötchen? Klar. Milch/Kakao? Immer. Marmelade? heute genug … dazu später mehr.

Mittagessen:
Heute war wieder richtig was los in der Küche – und das nicht nur auf dem Herd, sondern auch drumherum:
Drei Teilnehmende als Küchenunterstützung, und die haben richtig mit angepackt.

✔️ Karotten, Zwiebeln und Knoblauch geschält und gewürfelt
✔️ In zwei Töpfen angeröstet, Tomatenmark dazu, dann mit Gemüsebrühe abgelöscht
✔️ Tomaten und Gewürze rein, und ab ging der Rühr-Marathon – dampfend, duftend, direkt am Limit der Schweißgrenze

Der dritte Mann kümmerte sich währenddessen um’s Rinderhack – ganz schön eng am Herd, fünf Töpfe in Aktion, die Küche brummte.

Ein Teil der Soße wurde in einen kleinen Topf abgeschöpft, für die vegetarische Bolo, ergänzt mit roten Linsen – so der Plan.
Die Verteilung des Hackfleischs auf die zwei großen Töpfe?
Eher kreativ als gleichmäßig.
Aber nichts, was man mit einem beherzten „Einfach zusammenschütten und gut umrühren“ nicht retten könnte.

Parallel:
✔️ Nudelwasser aufsetzen
✔️ Salat schnippeln
✔️ Dressing zaubern

Dann: Nudeln kochen, ständig rühren, gleichzeitig Soßenstände checken, warmhalten, nachfüllen – und dabei cool bleiben.

Die Warmhaltebehälter wurden befüllt, das Buffet vorbereitet – und dann?
Vollgas.

Die Nachfrage war so groß, dass das Nachkochen der Nudeln und das Nachreichen der Soße einem kulinarischen Wettrennen gleichkam.
Am Ende blieb nur eins übrig:
Ein Rest vegetarische Bolognese, der morgen mit Reis nochmal groß rauskommen darf.

Und das Beste Zeichen, dass es geschmeckt hat?
Ausgekratzte Töpfe. Keine Reste. Kein Tropfen übrig.
Danke an die Helfer – ihr habt richtig abgeliefert!

Abendessen:
Reste? Gab’s nicht.
Dafür wurden die Marmeladenvorräte geplündert, als gäb’s kein Frühstück mehr.
(Was wir morgen früh noch zusammenkratzen können, zeigt sich dann – evtl. gibt’s „Marmeladenroulette“: Du bekommst, was du findest.)

Bis morgen