Heute begann unser Tag in Annen etwas anders als gewohnt. Wir sind mit Tagesbeginn beim Wecken in die Rollen der „Ich – einfach unverbesserlich“ Superschurken geschlüpft und haben die Teilnehmenden mit thematisch passender Musik geweckt.

Mit Gru, Lucy Wilde, Scarlett Overkill, Vector, Dru, Bratt Baltersar und dem Dino wurde dann im Anschluss wie gehabt gemeinsam gefrühstückt und die Dienste gemacht.

Nach einer kurzen Pause haben wir unsere Charaktere den Teilnehmenden vorgestellt und direkt mit der Hauptaction des Thementages losgelegt: Super-Waffen bauen. Über den gesamten Tag konnten sich kleine Erfinder-Grüppchen Material und Utensilien erspielen. Das ging ungefähr so: Wir haben uns verschiedene Challenges überlegt, z.B. das 1-Minute-Quiz, bei dem die teilnehmenden so viele Fragen wie möglich rund um das „Ich – einfach unverbesserlich“-Universum in einer Minute beantworten mussten oder aber Sie mussten schätzen, wie viele Bananen eine in Deutschland wohnende Person durchschnittlich im Jahr isst. Manchmal musste man auch etwas außergewöhnlichere Aufgaben lösen, wie beispielsweise eine Banane so schnell wie möglich zu essen oder so viele Bananen-Flips wie möglich in einer Minute zu schaffen. Um die großartigen Leistungen auch zu belohnen, durften sich jeweils die beste Gruppe einer Challenge als Erstes am Materiallager bedienen, um die Waffen progressiv zu upgraden – dabei galt „Wer zuerst kommt, malt zuerst“. Die Erfolge der Aufgaben haben also die Reihenfolge des Materialsammelns – oder viel mehr erobern bestimmt.

Nach einer kreativen Bastelphase und dem Abendessen haben die Superschurken (alias wir) mit Nebelmaschine und Festtagsbeleuchtung die Waffen vorgestellt. Die Gruppen haben sich gegenseitig bewertet und festgestellt, dass Vektors Waffe einfach nicht zu besiegen war. Vermutlich vernichtet er damit nun die Krabben dieser Welt…

Nach einem sehr gelungenem, spaßigen und künstlerischen Tag ging es dann etwas erschöpft ins Bett.

Liebe Grüße aus Annen vom Leiterteam und der Tagesleiterin Pauline

(PS: wer erinnert sich noch an den Teilnehmerbericht „Pauline for President“ aus dem letzten Jahr? Dieses Jahr wirds richtig gemacht!)