Begonnen hat der Tag (überraschenderweise ;-)) mit dem Wecken. Nachdem alle Teilnehmenden pünktlich um 8 Uhr wach waren, ging es los mit dem Frühstück. Anschließend wurden zackig und zuverlässig alle Dienste erledigt, damit es schnell weitergehen konnte. Zu unseren klassischen und altbewährten Diensten gehören Aufräumen, Klodienst und Spülen – das ist sehr wichtig, damit wir uns die ganzen zwei Wochen wohlfühlen können.

Weiter ging es dann mit „Samenwerksspellen“ – das ist Niederländisch und heißt so viel wie Kooperationsspiele. Bei diesen haben wir die große Gruppe in sechs kleine Gruppen geteilt und mit den Teilnehmer*innen Exit-Spiele gespielt. Nachdem sämtliche Gehirnzellen aufgebraucht waren, gab es zur Stärkung eine leckere Kartoffelsuppe mit wahlweise Würstchen, Pilzen, Croutons, Schmand und Käse.

Weiter ging es gegen 13:30 Uhr mit der Mittagspause, die von einigen zum Entspannen, Volleyballspielen oder zum Erkunden der Ortschaft genutzt wurde. Dann gab es noch FF-Armbänder und um 15 Uhr ein bisschen Kuchen für die ganz Hungrigen.

In der AG-Phase konnten die 34 Teilnehmer*innen zwischen vier AGs wählen: Vogelhäuschen bauen und designen, Armbänder gestalten, Gesellschaftsspiele spielen oder Volleyball spielen. Nach dieser doch eher aktiveren Phase stieg uns allen der herrliche Geruch von frisch Gegrilltem in die Nase. Gut ausgepowert waren alle pünktlich um 18:30 Uhr zum Essen da.

Anschließend – und abschließend – konnten sich alle nochmal so richtig beim Schmugglerspiel verausgaben, was so gut wie allen sichtbar gutgetan hat. Nach so einem abwechslungsreichen Tag wurde die Bettruhe um 22:30 Uhr dann auch „gerne“ eingehalten.

Wir freuen uns weiterhin auf superschöne 13 Tage mit unseren Teilnehmer*innen.

Liebe Grüße und einen schönen Start in die neue Woche wünscht euch das ganze FF-Leitungsteam!

Liebe Grüße vom Tagesleiter
Leon