Nach der Tagesfahrt wollte ich heute nochmal Tagesleiter sein – ohne Ausflug und mit einem Standard-Tagesablauf. Was soll ich sagen: Für einen entspannten Tagesleiterjob war ich wohl schon zu spät…
Das Vorgeplänkel mit Wecken, Frühstück und so erspare ich euch. Los ging’s um 10:15 Uhr mit dem Schmugglerspiel. Dabei müssen drei Teams versuchen, ihre Drogen – Zigaretten, Alkohol und Pillen – zu tauschen. Damit das nicht so einfach wird, stellt das vierte Team die Polizei.
Während die Teilnehmenden am Schmuggeln waren, habe ich versucht, die Würstchen fürs Mittagessen zu grillen. Wie viele Würstchen? Keine Ahnung – in FF-Sprache würde ich jetzt sagen: Es war ein Haufen. Frank hat’s bestimmt schon im Bericht erwähnt.
Hat natürlich alles geklappt – pünktlich um 12:30 Uhr waren die Würstchen gegrillt. Der Haufen hätte auch ein bisschen größer sein können, aber satt sind trotzdem alle geworden.

Kurze Mittagspause eingelegt. Kuchen, dies das, wie Tobi sagen würde.
Dann startete auch schon die zweite Phase mit Workshops: Textil-Gedöns fertigstellen, Sternenblinder abschließen, Katamarane zu Ende schnitzen – und alles, was springt / Spaß macht. Der ganze Kram muss ja auch mal fertig werden. So lange sind wir ja nicht mehr hier.

Nach dem Abendessen ging’s mit einem Talfest-Ersatz weiter. Tobi hatte sich ein Stationsspiel ausgedacht, bei dem die Teams acht Stationen mit unterschiedlichsten Erinnerungen abgelaufen sind.

Achso, ich hatte noch vergessen, dass Franka und ich mit unserem Team Spühldienst hatten. Also drei mal abwasch war heute auch noch auf der to Do list

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Abendrunde – und ab ins Bett