Frühstück

Bratwurst – Fackeln – Salate

Schokoladen / Erdbeer / Vanillepudding

Marmorkuchen und Äpfel

Abendessen

Moinsen aus Schleiden in die Heimat.

Der heutige Tag begann normal und alles nahm seinen Lauf. Während des Frühstücks begann ich schon mal die ersten Aufbewahrungsboxen durch Zipperbeutel zu ersetzen und die Boxen durch die Spülmaschine zu jagen. Danach fing ich mit dem Schnippeln vom Gemüse an. So bereitete ich folgende Salate vor: Tomaten-Zwiebel, Gurken-Zwiebel, Paprika-Gurken-Eisbergsalat und (einen gekauften) Krautsalat.

Ricardo war so nett gewesen und hat das Grillen der 60 Bratwürste und 80 Fackeln übernommen, vielen Dank dafür. Die Bratwürste jagte ich durch den Currywurstschneider und anschließend kamen sie in der Currysauce in den Ofen. Punkt 12.30 Uhr konnte das Mittagessen beginnen und heute fand es draußen statt. Um 13 Uhr bekam ich eine WhatsApp Nachricht ob ich auch was haben möchte, es geht wohl dem Ende entgegen. Alles gut, hatte natürlich beim Currywurst schnippeln ne Wurst probiert. Im Anschluss wurden auch die 6 Glasschüssel Nachtisch vertilgt.

Für mich kam jetzt die Zeit das Brot fürs Abendessen zu backen. Außerdem dachte ich mir es könnte auch nicht schaden zum Abend hin die Fritteuse zu reinigen. Vorher mussten aber noch die letzten 3 Kg Chicken Crossies frittiert werden. Nebenbei rührte ich den Nachtisch für Morgen an.

Zum Abendessen gab es am Tisch Brot mit Aufschnitt und die Chicken Crossies. Auf dem Ausgabetisch standen Frischkäse, Kräuterbutter, Brötchen, Brottips, Salat und ein paar Stücke überbackenes Fladenbrot mit Kräuterbutter, Salami und Käse. Das waren die „Reste“ von uns aus der letzten Nacht. Dann war eigentlich alles alle und alle Satt…

Eigentlich!!!

Dann kam noch ein Mädchen und fragte nach Brot. Kein Problem, es gab noch Toastbrot. Und ab dann hatten aus irgendwelchen Gründen gefühlt die Hälfte wieder Hunger. „Blagens“ halt…

Danach wie erwähnt die Fritteuse gereinigt und im Anschluss tatsächlich noch einen kleinen Einkauf getätigt. Jetzt ist die Zeit, wo man nicht immer weiß was man kaufen soll/muss, da man einerseits ja immer alles anbieten möchte, aber halt auch nicht zu viel wieder mit nach Stukenbrock nehmen möchte.

Für morgen haben Louisa und ich „Alles muss raus“ auf den Speiseplan geschrieben, ihr dürft also gespannt sein was noch in den Truhen und Regalen steht und liegt.

Bis später,

Frank