Frühstück

Frikadellen mit Kartoffelpüree

Wackelpeter

Kuchen auf die Faust

Abendbrot

Servus nach Stukenbrock, OWL und ganz Deutschland.

Der heutige Tag startete an sich mit den üblichen, inzwischen routinierten, Handgriffen. Also Spülmaschine und Kaffeemaschine starten, Brotbackmischung zum Leben erwecken und dann Tassen zum inzwischen fertigen Kaffee stellen. So konnten die lebenden Kids-Wecker auch mit warmen Getränken in den Start starten.

Während also im Haus nach und nach mehr Leben hörbar war, bzw. Leiter und Kinder sich während der Morgenrunde wach machten, füllten Louisa und ich die Tische mit dem ganzen Gedöns was zu einem Frühstück gehört. Nach einem schnellen Frühstück in der Küche, dank Louisa wieder herrlich mit Gurken- und Tomatenscheiben (ok, bzgl Tomaten ist mein Motto ja, kleingemascht und in Flaschen abgefüllt), startete ich zum Blitzeinkauf. Wir hatten die Tage beim Fleischer etwas Hackfleisch bestellt und es standen außerdem noch ein paar Kleinigkeiten auf dem Zettel. An der Kasse gab es die üblichen Aussagen, oh ha, dass ist aber viel Hackfleisch. Also schnell alles ins Auto gepackt und zurück zum Haus. Dort das Brot in den Ofen geschoben und mit Louisa die Vorbereitungen für das Mittagessen weitergeführt. Louisa hatte nämlich inzwischen schon mit dem Schälen der 10 Kg Kartoffeln begonnen. Da ich sie nicht in der Konzentration stören wollte, kümmerte ich mich um die 8 Kg Hackfleisch und formte ca.140 Frikadellen. Diese bekamen dann ihr Fettbad in der Kipppfanne und landeten zum Warm halten in dem Ofen. Zur Sicherheit kamen auch noch knapp 2,5 Kg Leberkäse in den Genuss der Kipppfanne. Für Louisa begann nach dem Kochen der Kartoffeln ihr Fitness-Programm. Denn schließlich mussten die Kartoffeln ja noch zu Püree gestampft werden. Respekt, starke Frau halt!

Zum Nachtisch gab es heute Götterspeise in allen erwünschten Farben und dazu Vanillesoße.

Punkt 15 Uhr stellten wir dann den Gruß aus der Küche hin und was soll ich sagen, schwupps, weg war er…

Anschließend nutzen wir die freie Zeit um noch ein paar Besorgungen zu tätigen. Nach der Ankunft um 17.45 Uhr am FF-Haus mussten wir uns auch etwas sputen, schließlich sollte um 18.30 Uhr das Abendessen auf dem Tisch stehen. Während Louisa Tomaten-Mozzarella schnippelte, kümmerte ich mich um die restlichen Zutaten.

Nachdem der Spüldienst seine Arbeit beendet hatte, hieß es für uns auch kurz danach Ende in der Küche.

In diesem Sinne,

Bis morgen!

Gruß Louisa und Frank