Frühstück

Zwischenkaffee an der Raststätte

Brote/Kekse

Hot Dog

Moin zusammen!

Heut ist der Tag endlich ist es so weit…

Das, was der eine oder andere als Stadiongesang kennt, bedeutete für uns das die FF 2025 beginnt. So klingelte um 6.30 Uhr der Wecker und ich machte mich fertig. Danach schon mal die ersten Sachen aus den Kühlschränken in die Kühlboxen geräumt, Koffer, Tasche und Rucksäcke ins Auto und ab inne Holte. Dort Brötchen und Brot eingeladen und Küchenfee Louisa abgeholt. Um 8 Uhr waren dann alle Leiter im Jugendheim und wir haben gemeinsam ein letztes Mal in Ruhe gefrühstückt. Ab 8.45 Uhr rollten dann Ricardo und Hannah, bzw. Louisa und Ich vom Parkplatz und haben den gepackten Küchenanhänger abgeholt. Danach die letzten Kisten bei mir eingeladen und zum Fleischer unseres Vertrauens gefahren. Christoph Sander war so nett uns die Kühlsachen herauszugeben und so konnten wir gegen 9.15 Uhr Richtung Autobahn rollen.

Die Bahn meinte es gut mit uns und wir konnten entspannt durchrollen. Für Louisa und mich bedeutete das noch eine kurze Kaffeepause an der Raststätte und vor Ort die ersten Standorte der Supermärkte sichten.

Am Haus angekommen begann dann der Wahnsinn und die Kisten mussten ausgepackt werden. Inzwischen waren auch die anderen beiden Autos angekommen und mit vereinten Kräften wurden schnell die Autos und der Anhänger auspackt. Danach füllten wir die Kühlschränke und das Lager mit den Lebensmittel. Da die Ankunftszeit des Busses näher rückte, fing Louisa mit den schmieren der Brote an. Zu den Broten stellten wir noch ein paar Kekse und rührten die erste Rinderpisse an. (Wer jetzt Sorgen hat, keine Angst mit dem Zeug sind schon viele andere Generationen groß geworden)

Zum Abendessen gab es heute Hot Dog. Nachdem wir alle Zutaten bereitgestellt hatten, konnte das wilde Treiben beginnen. Da die Kids und auch Leiter doch einen größeren Hunger hatten, mussten wir kurzfristig noch ein paar Brötchen aufpacken und Würstchen erwärmen. Als dann alle satt waren, übernahmen Louisa und ich das Spülen am ersten Tag. Etwas kaputt, aber zufrieden wie der Tag gelaufen ist, lassen wir den Abend jetzt ausklingen und freuen uns auf die Dinge die in den nächsten Tagen passieren.

Bis morgen,

Louisa und Frank